Der
Pfauenaugenblick
Der Pfauenaugenblick ist der Blick von vorne durch den
offenen Mund auf die Pharynxwand
bei hochgezogener Uvula,
auf der die Ausbeulung des anterioren
Atlaswirbeltuberkels zu sehen ist.
An seiner Lage und der Intensität, wie weit er
hervorsteht, lassen sich Schlüsse auf eine mögliche Fehlstellung des Atlaswirbels
und dessen weitreichenden Konsequenzen ziehen.
So kann eine entsprechend gesichtete Fehlstellung
hirnversorgende Blutgefäße und/oder die Vagusnerven
komprimieren und zahlreiche, bisher unerklärbare Gesundheitsprobleme
einbringen, welche dann fast immer mit einer bestimmten Kopfbewegungsübung, dem
Bambitrick,
gelindert werden können.
Die Namensgebung rührt davon her, dass die
Schlundöffnung dem dunklen Fleck von einem kopfüber gehaltenen Pfauenauge
ähnelt.